Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK):
Von den Naturwissenschaften bis zu den Sozialwissenschaften, von den Risiken bis zu den Lösungen, von der Ermittlung planetarer Grenzen bis zum Management globaler Gemeinschaftsgüter: Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) treibt die integrierte Forschung für globale Nachhaltigkeit und für eine sichere und gerechte Klimazukunft voran. Auf der Grundlage exzellenter Forschung bietet das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung relevante Beratung für Entscheider und Entscheiderinnen in der Politik. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft hat das weltweit vernetzte Institut seinen Sitz in Potsdam, Brandenburg. Die rund 400 Beschäftigten werden von einem interdisziplinären Direktorium geleitet: Wissenschaft – für ein sicheres Morgen.
https://www.pik-potsdam.de/

Das PIK definiert 16 Kippelemente, wie auch der Regenwald eines ist. Dabei gibt es 9 Kern-Kippelemente und 7 weitere regionale Kippelemente.
Bei Kippelementen im Erdklimasystem wird ein Kipppunkt angenommen, bei dessen Überschreiten eine nicht-lineare Veränderung des globalen Klimas ausgelöst wird.